Wie könnte ein Song von den Beatles klingen, wenn ihn Johann Sebastian Bach gecovert hätte? Eine Antwort darauf hat Spark. Bekannt und gefeiert für seine grenzüberschreitenden Interpretationen klassischer Musik, bringt das fünfköpfige Ensemble, das sich selbst als »klassische Band« vorstellt, drei Ikonen der Musikgeschichte zusammen – und das ganz ohne Zeitmaschine. Mit Johann Sebastian Bach, Luciano Berio und den Beatles lädt es zu einer facettenreichen Klangreise ein, die Klassik, Moderne und Pop auf innovative und mitreißende Weise verbindet. Im Mittelpunkt stehen rund vierzig verschiedene Flöten, mit denen Spark – englisch für »Funke« – seinem Namen alle Ehre macht und die Begeisterung für das oft unbeliebte Schulinstrument überspringen lässt.
Produktionsbild © Gregor Hohenberg